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pART of Research-Kalender 2024
Your research. Your art work – Kunstvolle Forschung

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Präsentation des pART of Research-Kalenders 2024, Organisationsteam und einige der Kalenderblattgestalter. Untere Reihe (v.l.): Dr. Debbie Radtke (pARTofResearch Team), Prof. Dr. Johannes Hegemann (Schirmherr), Sara Ipakchi, Annika Prinz, Juliana Neves-Müller; mittlere Reihe: Valeria Generalova, Luzie Kruse; obere Reihe: Dr. Sebastian Hänsch, Dr. Inge Krümpelbeck (pARTofResearch Team), Dr. Cordula Kruse (pARTofResearch Team). (Foto: HHU / Uta Brunner)

Bereits zum siebten Mal rief HeRA Forschende auf, sich an dem kreativen Wettbewerb zu beteiligen, indem sie ihr Forschungsthema bildhaft darstellten. „In diesem Jahr haben uns vor allem die selbstgezeichneten und -gestalteten Bildbeiträge begeistert“, sagt Dr. Uta Brunner, eine der Koordinatorinnen des Kalenderwettbewerbs.

Die Vielfalt der Einsendungen animierte mehr als 2.800 Personen, die schönsten und eindrücklichsten Motive auszuwählen. Alle ausgesuchten Werke wurden am 24. Oktober bei einem kleinen Festakt präsentiert. Ganz offensichtlich erzählt jedes Kalenderblatt eine eigene Geschichte: Von heiß geliebten Inhalten, aber auch von Lust und Frust im Forschungsalltag. 

Den Regenbogen in der Schale fingen Luzie Kruse und Dr. Stephan Thies vom Institut für Molekulare Enzymtechnologie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ein. Früh am Morgen überraschten Bakterien die beiden Forschenden, indem sie wunderschön im Licht schillern. „Manchmal kann die Wissenschaft überraschend kunstvoll sein und auf wundersame Weise erfreuen“, so ihr Fazit.

Eine I(D)ris erschufen Dr. Nadine Gier, Vita Zimmermann-Janssen und Regina Harms vom Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Sie zeigten Teilnahme-IDs als Tortendiagramm an. „Weil es fantastisch aussieht! Es ist wie ein Blick in das ‚Auge unserer Teilnehmenden‘“, schwärmen die Drei.

Ein Molekül im Unendlichkeitsspiegel nutzte Moritz Klischan vom Institut für Bioorganische Chemie an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, um den Kristall makroskopisch zu versinnbildlichen. Dafür wurde ein 3D-gedrucktes Molekül als Röntgenkristallstruktur mit Spiegeln vervielfacht.

Um ein Sprachenporträt und Lebendige Mehrsprachigkeit dreht sich der Beitrag von Juliana Neves-Müller vom Institut für Sprache und Information an der Philosophischen Fakultät. Mit der Sprachenporträtmethode werden wertvolle Daten darüber erhoben, wie mehrsprachige Menschen ihre eigene Identität und ihr Repertoire nach ihrer Zuwanderung in einem neuen Land konstruieren.

Alle Kalenderblätter und die Geschichten dahinter sind hier nachzulesen.

Wo gibt es die Kalender?
Sie können kostenlos abgeholt werden: In den Büros der Heine Research Academies: iGRAD, philGRAD, dem Graduiertenzentrum Medizin und JUNO; in der Section Diversity im Heine-Center for Sustainable Development, und im Haus der Universität, Schadowplatz 14, Montag bis Freitag von 8:00-16:00 Uhr.

Autor/in: Redaktion/KK
Kategorie/n: INTRANET News, Schlagzeilen, Pressemeldungen, Chemie Aktuelles, SFB 1208
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